Gemeinsames Statement: Zusammen gegen Hetze und Gewalt
05.03.2024

Die gemeinsame Stellungnahme betont, dass wir an einem entscheidenden Wendepunkt stehen, da sich die Spirale von Hetze und Gewalt seit dem 7. Oktober 2023 bedenklich zugespitzt hat und am vergangenen Sonntag in offene physische Gewalt mündete. Es ist nun dringend geboten, dass die Zivilgesellschaft, ihre Minderheiten und die Politik als eine Einheit gegen rassistische, antisemitische und extremistische Bedrohungen auftreten. In einer Demokratie, die auf einem friedlichen Miteinander beruht, haben extremistische Haltungen keinen Platz. Stattdessen sollen legitime unterschiedliche Ansichten ausgehalten, debattiert und Lösungen angestrebt werden.
Das Statement wird von folgenden Personen und ihren Organisationen getragen:
- Regierungspräsident Mario Fehr, Vorsteher der Sicherheitsdirektion des Kt. Zürich
- Regierungsrätin Jacqueline Fehr, Vorsteherin der Direktion der Justiz und des Innern des Kt. Zürich
- Stadtpräsidentin Corine Mauch, Vorsteherin des Präsidialdepartements der Stadt Zürich
- Dr. Ralph Lewin, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds
- Peter Jossi & Jean-Marc Brunschwig, Co-Präsidium der Plattform der Liberalen Juden der Schweiz
- Abduselam Halilovic, Präsident der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich
- Dr. Esther Straub, Kirchenratspräsidentin der reformierten Kirche des Kt. Zürich
- lic. iur. Raphael J.-P. Meyer, Präsident des Synodalrats der katholischen Kirche des Kt. Zürich
- Prof. Dr. Christoph Sigrist, Präsident der Gesellschaft Minderheiten der Schweiz
- Dr. Zsolt Balkanyi-Guery, Präsident der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus
27.05.2025
Medienmitteilung: Bührle: Keine unabhängige Forschung
Die GRA nimmt die kürzlich publizierte Vereinbarung zwischen der Zürcher Kunstgesellschaft und der Stiftung Sammlung Emil G. Bührle zur Kenntnis. Zwar werden gewisse Empfehlungen des Berichts von Raphael Gross aufgegriffen, doch bleiben zentrale Fragen zur Unabhängigkeit der Provenienzforschung offen. Was die GRA nun von der Kunstgesellschaft und der Stiftung Sammlung Emil G. Bührle fordert, lesen Sie in der Medienmitteilung.
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