Studien-Reisen

Die GRA unterstützt zusammen mit der Augustin Keller Loge (AKL) und der Gamaraal Foundation Bildungsreisen in Shoah-Gedenkstätten. Es werden nur die Reisekosten der teilnehmenden Schüler:innen übernommen.

Unterstützungskriterien

  • Die Reise führt in eine Shoah-Gedenkstätte.
  • Die Reise muss geschichtsdidaktisch und pädagogisch sorgfältig vorbereitet werden («Peacemaking-Kontext»).
  • Mechanismen der Ausgrenzung müssen thematisiert werden.
  • Vorgängig müssen ein genauer Reiseplan und ein Budget sowie nach der Reise eine detaillierte Abrechnung eingereicht werden.
  • Die Klasse muss einen schriftlichen Reisebericht schreiben. Die Schüler:innen können dabei aufzeigen, was sie durch die Auseinandersetzung mit dem Thema Holocaust für die Zukunft «mitnehmen».
  • Eine erweiterte Form der Information innerhalb der Schule kann die Reise pädagogisch abrunden z.B. in Form von Panelgesprächen, Diskussionsrunden oder Fotogalerie.
  • Lehrer:innen und Schüler:innen stehen nach Möglichkeit als «Ambassador:innen» für die Studienreisen in weiteren Gremien zur Verfügung.
  • Die Abrechnung erfolgt über eine offizielle Adresse der Schule.

Senden Sie Ihre Bewerbung an infogra@gra.ch. Alle Bewerbungen werden der Reihe nach sorgfältig geprüft. Es besteht kein Anspruch auf Unterstützung. Die GRA bietet auch Hilfe bei der Vorbereitung der Reise an und vermittelt Lehrpersonen, die bereits eine Reise durchgeführt haben.

Für weiterführende Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung!

Wir helfen

Vorfall melden

Wurden Sie Zeug:innen eines rassistischen oder antisemitischen Vorfalls oder wurden Sie selbst rassistisch oder antisemitisch beleidigt oder angegriffen?

13.12.2023

«Nicht bei uns! Gegen Rassismus und Antisemitismus»

Die Kampagne startet mit Strassenplakaten ab dem 11. Dezember und dauert bis Ende Januar 2024. Dazu werden nebst klassischen Plakaten zusätzlich die grossen Anzeigetafeln in Bahnhöfen, kleine Displays im öffentlichen Verkehr und weiteren Orten bespielt.

In sozialen Medien, insbesondere Instagram, sowie in Printmedien wird die Kampagne ebenfalls zu sehen sein.

Hier geht es zu mehr Infos über die Kampagne und den Plakaten als Download.

Mehr erfahren
«Nicht bei uns! Gegen Rassismus und Antisemitismus»
«Nicht bei uns! Gegen Rassismus und Antisemitismus»
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