Über die Kampagne

Der in der Schweiz und international preisgekrönte TV-Spot fand durch Kinowerbung, Plakatwerbung und Inserate seine Fortsetzung (2001-2003). Unterstützt wurde die Kampagne u.a. von der Fachstelle für Rassismusbekämpfung des Bundes.
Die Aktion sollte Mut machen, nicht wegzusehen, wenn jemandem physische oder psychische Gewalt angetan wird. Sie sollte die Menschen ermuntern, sich dagegen zu wehren und sich für die Schwächeren einzusetzen. Die Kampagnenmotive wurden im Auftrag der Aktion «gemeinsam gegen gewalt» von der Werbeagentur Wirz Werbung AG entwickelt und umfassten einen TV-Spot, zwei Plakatsujets und Kleber.

Wir helfen

Vorfall melden

Wurden Sie Zeug:innen eines rassistischen oder antisemitischen Vorfalls oder wurden Sie selbst rassistisch oder antisemitisch beleidigt oder angegriffen?

27.05.2025

Medienmitteilung: Bührle: Keine unabhängige Forschung

Die GRA nimmt die kürzlich publizierte Vereinbarung zwischen der Zürcher Kunstgesellschaft und der Stiftung Sammlung Emil G. Bührle zur Kenntnis. Zwar werden gewisse Empfehlungen des Berichts von Raphael Gross aufgegriffen, doch bleiben zentrale Fragen zur Unabhängigkeit der Provenienzforschung offen. Was die GRA nun von der Kunstgesellschaft und der Stiftung Sammlung Emil G. Bührle fordert, lesen Sie in der Medienmitteilung.

Mehr erfahren
Medienmitteilung: Bührle: Keine unabhängige Forschung
Medienmitteilung: Bührle: Keine unabhängige Forschung
Medienmitteilung: Bührle: Keine unabhängige Forschung
Medienmitteilung: Bührle: Keine unabhängige Forschung
Medienmitteilung: Bührle: Keine unabhängige Forschung